Bondage und BDSM für mehr Selbst-bewusstsein?
Dieser Artikel ist für JEDEN, der sich in der Friendzone befindet. Denn eines möchte ich Dir zuerst verraten: Jeder ausnahmslos, der diesbezüglich meinen Rat befolgt hat, konnte durch die Erfahrungen in diesem speziellen Bereich, trotz anfänglicher Scheu, enorme Sprünge in seiner Identität als sexuell anziehender Mann erleben.
Bist Du bereit für das Geschütz, das Dich aus der Friendzone hinauskatapultiert?
Die Überschrift lässt vermuten, dass es hier nicht darum geht, mit Kuscheleinheiten auf Tuchfühlung zu gehen. Wobei Bondage und BDSM durchaus im zärtlichen Kuschelmodus funktioniert. Es sind gewiss nicht nur Praktiken für Hartgesottene.
Vor allem Bondage kann sehr sinnlich und leidenschaftlich sein. Zeitgleich auch sehr technisch und kunstvoll.
Die Zügel in die Hand nehmen
Es ist vor allem ein wunderbar technischer Weg, sich schrittweise von der Identität des Nice-Guys zu entfernen.
Aber auch für jene, die bereits einige lustvolle Erfahrungen mit Frauen sammeln konnten, sich jedoch etwas mehr Abwechslung wünschen oder ihren eigenen Höhepunkt hinauszögern wollen, kann vor allem BDSM eine sehr interessante Lösung sein.
Auch als aufregendes Vorspiel. 😉 Es finden sich einige Herrschaften, die durch diese kreative Herangehensweise ihr Liebesspiel länger genießen und steigern konnten. Doch lass uns erstmal mit ein paar Missverständnissen und Vorurteilen aufräumen.
Was bedeutet BDSM?
Als BDSM bezeichnet man eine Gruppe von sexuellen Vorlieben, und zwar jene, die mit dem Reiz der Dominanz und Unterwerfung, spielerischer (oft auch liebevoller) Bestrafung und Fesselspielen in Verbindung gebracht werden. Auch lustvolle Schmerzen können hier eine Rolle spielen.
Wir konzentrieren uns in diesem Artikel nur auf die Soft-Skills, die wahrlich ein Geheimrezept sind, um sich systematisch von der Identität des Nice-Guys zu lösen und an sexueller Anziehungskraft zu gewinnen.
Die Abkürzung BDSM steht übrigens für die Begriffe: Bondage Disziplinierung, Dominanz & Submission (Unterwerfung) und Sadismus & Masochismus.
Übrigens haben wir Dir > hier < 3 weitere Basic-Methoden aufgezeigt, um noch mehr sexuelles Selbstbewusstsein zu erlangen.
Bondage: DIE STILVOLLE KUNST DES FESSELNS
Bondage bedeutet „die Kunst des Fesselns“ und dient als ästhetische Kunst der sexuellen Erregung und Stimulierung oder gar als technisches Hobby. Folgend gehe ich einmal näher auf das „Soft-Bondage“ ein, das sehr geschmackvoll und nicht weniger lustvoll sein kann.
Es geht hier um eine Form von Ästhetik und um das Spiel von lustvoller Macht, Kontrolle, Vertrauen und Hingabe.
Es verlangt als Mann eine Menge Selbst- und Verantwortungsbewusstsein, die Frau zu fesseln und später vielleicht zu „bespielen“. Wie Du Dir vorstellen kannst, benötigt dies auch viel Vertrauen ihrerseits.
Und selbstverständlich können die Rollen auch vertauscht werden, was ich jedem einmal empfehlen würde. Wer fesselt und wer gefesselt wird, ist ganz euch überlassen.
Wie kann die Fesselkunst das sexuelle Selbstbewusstsein steigern?
Die meisten Menschen denken bei Bondage sofort an 50 Shades of Grey. Ein erfolgreicher Geschäftsmann, der seine Geliebte nach allen Regeln der (Fessel-)Kunst verwöhnt und dabei zu Ihrem „Dom“ wird.
Nicht nur für Frauen ist das eine reizvolle Rolle. Gerade auch Männer können hierbei enormes Selbstbewusstsein erlangen.
Wer sich an Bondage probiert, kann einer Frau auf sinnliche Art und Weise näherkommen und hat gleichzeitig ein sexuell attraktives Hobby. Doch lass uns etwas hineinzoomen und die Möglichkeiten näher betrachten.
Es bedarf einer Menge an Feingefühl!
Die Seile sollen am Körper ästhetisch aussehen. Zeitgleich müssen sie perfekt platziert sein. Denn unangenehme Schmerzen oder zu stark abgebundene Gliedmaßen können schnell die Freude am Spiel zerstören oder gar gefährlich werden. Durch das Erlernen der Kunst wird automatisch auch Dein Gefühl zum Körper sensibilisiert.
Du lernst, die SIGNALE ihres Körpers zu „verstehen“.
Das, was Du als Mann dadurch erlangen kannst, ist echtes Feingefühl sowie ein Gespür dafür, was die Frau erregt. Stell Dir vor, Du würdest weniger rätseln, was „gerade angebracht“ ist, sondern intuitiv spüren, was zu tun ist. Die intuitive Fähigkeit überträgt sich auf all Deine Lebensbereiche, was bedeutet, dass Du insgesamt Situationen besser einschätzen kannst. Sei es beim Smalltalk, in der Firma, bei Verhandlungen oder wo auch immer.
Du fühlst Dich selbstbewusst beim Kontakt mit Frauen.
Solltest Du Unsicherheiten bei Berührungen mit Frauen haben, erlangst Du durch Deine Bondage-Erfahrung systematisch die Selbstsicherheit. Du übernimmst Verantwortung und erweckst Deine dominante Seite. Und das übrigens, ohne ein Badboy sein zu müssen, sondern auf stilvolle und tiefere Art und Weise.
Es ist technisch und zeitgleich sexy.
Falls Du eher der analytische Typ bist: Bondage kann wahrlich eine Win-win-Situation für jene sein, die gerne „strukturiert“ vorgehen und der Frau auf sinnliche Art und Weise begegnen wollen.
Ich plaudere aus dem Nähkästchen, wenn ich verrate, dass es anscheinend ein geheimes Hobby vieler Ingenieure ist. 😉
Du entwickelst einen kreativen Geist, mit dem die Frau gerne etwas erlebt.
Wenn Du Dich in diese neue Welt hineinwagst, hast Du stets eine Menge auszuprobieren und langweilig wird es sicher nicht. Denn ein weiterer Punkt, der auch Deine Anziehungskraft steigert, ist die Kreativität und Verspieltheit.
Beispiel: Nun könnte man die Partnerin mit speziellen Seilen „schmücken“ – anstelle von Unterwäsche. Und danach geht es elegant ins Restaurant zum Dinner. Das sorgt für ein bisschen Spaß und Spannung.
Du bist kein Nice-Guy mehr.
Spaß und Spannung. Das ist es, was den Kumpeltypen vom sexuell attraktiven Partner unterscheidet. Selbst wenn ein Paar über Jahre verheiratet und die Spannung nicht mehr die gleiche wie am Anfang ist, wird eine gewisse körperliche Anziehungskraft vorhanden sein. Andernfalls wird hier etwas ziemlich eingeschlafen sein und auf kurz oder lang dem einen oder anderen Gewisses fehlen. (Es sind menschliche Grundbedürfnisse.)
Wie und wo kann man Bondage stilvoll erlernen?
- Workshops (Schau hier)
- YouTube-Videos (hier auch Beispiel)
- Kurse und auch Online-Kurse (so wie hier oder auch hier)
- Selbst experimentieren (jedoch dies bitte nur mit Vorsicht und Schritt für Schritt!)
- Events (auch im Bereich von Körperkunst)
An dieser Stelle möchte ich Dich darauf verweisen, einfach zu googeln und Dich selbst davon zu überzeugen, wie viele Möglichkeiten es gibt. Hier gilt: Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Mit WEM SOLL ICH DENN ANFANGEN?
Je nachdem, wie offen Du selbst bist, kannst Du Dich auch an ein Rollenspiel herantasten. Bei einem Workshop hast Du den Vorteil, dass Du von erfahrenen Frauen oder auch Männern lernen kannst. Aber auch via Online-Dating besteht die Möglichkeit, eine „Spielgefährtin“ oder ein „Model“ zu finden, die Dir dabei behilflich sind, Techniken zu erlernen.
Hier geht es vielmehr um das Erlernen des Hobbys und das Trainieren der Techniken statt um die sexuellen Komponenten. Eine Plattform wie joyclub.com eignet sich hierfür besonders. Auch auf YouTube findest Du einige Videos für die ersten Schritte.
Lerne, Deine Fantasie zu nutzen, aber verstell Dich NICHT.
Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Während Du Dich in die Welt des BDSM einfühlst und das Ganze vielleicht sogar für Dich entdeckst und vertiefst, baust Du nebenbei spielend leicht Dein sexuelles Selbstbewusstsein auf. Zudem kann ich Dir mit Verlaub eines sagen:
Jede Frau wird es begrüßen, wenn sie erkennt, dass Du in bestimmten Bereichen erfahren und offen für etwas Abwechslung bist.
Sie wird Deine Fähigkeiten bewundern. Du hast also nichts zu verlieren; im Gegenteil. Und wie bei allem gilt auch hier: Nimm Dir das vor, was Dich anspricht und Dir guttut.
Alles Liebe und bis gleich!
Deine Sue
Du brauchst nicht jemand anders zu sein, um ERFOLGREICH BEI FRAUEN ZU SEIN.
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