Die EBENEN DES PERSÖNLICHEN WACHSTUMS
Bericht #4: WIE DU AUF DIE GEWINNER-EBENE AUFSTEIGST UND DICH VON SELBSTSABOTAGE BEFREIST
Es gibt EINIGE relevante Ebenen, auf denen Du Dich befinden kannst, die Dein Selbstvertrauen und Deine Attraktivität grundlegend beeinflussen.
Auf jeder Ebene nimmst Du eine andere bestimmte Rolle ein. Es kann eine Art Opfer- oder Gewinner-Rolle sein. Und jede Ebene beschreibt eine bestimmte Perspektive, bestimmte Gedankengänge sowie Gefühle, die Du ausdrückst.
Die erste Ebene beschreibt den destruktiven Bereich, der Dich immer weiter von Deinem Ziel und Deinem attraktiven Potenzial entfernt.
Jemand, der hier steht, befindet sich in einer Art Starre. Negative Emotionen und Gedanken dominieren das Verhalten und wirken sich unmittelbar auf die Ausstrahlungskraft, Attraktivität und das Wohlbefinden aus. Nichts geht – alles ist schei*e, das Selbstbewusstsein ist gemindert und der Blick nur in eine Richtung eingeengt. Man(n) sieht nur noch schwarz.
Jeder kennt diese Ebene und wird sie auch mal durchlebt haben. Es gibt nun zwei Kategorien, zu denen Du Dich auf der destruktiven Ebene zählen kannst: Entweder gibst Du Dir an allem die Schuld und versinkst in Selbstmitleid oder Du beginnst, die Schuld den Umständen und anderen zuzuweisen sowie Wut zu entwickeln.
Wo auch immer Du Dich wiederfindest, die wesentliche Frage ist doch: Möchtest Du hier stehenbleiben und Dich damit abfinden oder bist Du bereit, aus diesem Ganzen herauszutreten?
Die zweite Ebene beschreibt den Bereich der Handlungsbereitschaft.
Hier besitzt Du bereits ein solides Selbstvertrauen sowie die Einsicht, dass ohne eigenes Handeln keine nachhaltigen Erfolge erzielt werden können. Jedoch fehlt es Dir hier an Wissen darüber, „wie“ Du genau Dein Ziel erreichen kannst. In unserem Kontext wäre es das Wissen darüber, worauf es beim Frauen-Kennenlernen und in der Liebeswelt wirklich ankommt. Daher wirst Du auch später erfahren, welche konkreten Schritte notwendig sind, damit Du echtes Selbstbewusstsein erlangst und Deine Traumfrau für Dich gewinnen kannst – und das ohne komische Tricks oder Wege, die sich unnatürlich anfühlen.
Die dritte Ebene beschreibt den Bereich der Selbsterfüllung.
Auf dieser Ebene bist Du der selbstbewusste Mann, der weiß, mit seinen Fähigkeiten umzugehen. Es ist der Bereich, in dem Du Dich befindest, wenn sich beispielsweise das Frauen-Kennenlernen für Dich ganz natürlich anfühlt und Du Deine authentische Anziehungskraft entwickelt hast. Falls sich diese Ebene für Dich noch unbekannt anfühlt, dann darfst Du darauf vertrauen, dass Du sie bald kennenlernen wirst.
Doch lass uns nun einen detaillierten Blick auf die Ebenen des persönlichen Wachstums werfen und bei Null beginnen.
Die EBENEN DES WACHSTUMS
1. EBENE: Unzufriedenheit und Ohnmacht
Resignation: Wenn Frust und Misserfolg vorprogrammiert sind.
Auf dieser Ebene stellst Du Dir durch eine Einengung Deiner Sichtweise und mentalen Blockaden selbst ein Bein. Es könnte sein, dass Du unbewusst die Verantwortung für Dein Schicksal an die äußeren Umstände abgibst und in Deiner missglückten Situation verharrst. Dabei ist es für Dich essenziell, die Fähigkeit eines offenen Blickes zu bewahren, wenn Du Dich persönlich weiterentwickeln und Anziehungskraft erlangen möchtest. Auch wenn es noch so schwierig und schmerzhaft sein sollte. Die wenigsten Frauen fühlen sich zu einem Mann hingezogen, der in Selbstmitleid oder Frust versinkt und der Welt gegenüber negativ gestimmt ist. Das ist Fakt.
Merkmale der Ebene im Überblick
- Verantwortung für das eigene Schicksal wird äußeren Umständen gegeben
- pessimistische Haltung gegenüber anderen Menschen, der Welt und sich selbst
- verspürte Hoffnungslosigkeit
- kein Vertrauen darauf, dass die Zukunft positiv aussehen könnte
- problemorientiertes und kein lösungsorientiertes Denken
- Resignation
- generalisierende Glaubenssysteme und Urteile („Alle Frauen sind so, weil …“)
Wenn Du unbewusst nur Hoffnungslosigkeit verspürst und nicht daran glaubst, dass Dein Dating-Leben jemals besser werden könnte, dann wird es sich auch nicht zum Positiven verändern – weil Du in diesem Zustand noch nicht einmal erkennen würdest, wenn das Glück direkt vor Deinen Augen steht.
Dabei lässt sich diese Ebene, wie eben beschrieben, in zwei Kategorien einteilen.
Kategorie 1: Ich bin schuld
u.a. ausgedrückt durch Angst, Trauer, Scham, Müdigkeit, Verzweiflung, Kraftlosigkeit, starker Sensibilität und Schwermut
Er liegt abends im Bett, fühlt sich kraftlos und schwach. Die Gedanken kreisen. Wieder versinkt er in tiefem und unattraktivem Selbstmitleid. Er vertraut in nichts mehr. Weder darin, dass die Zukunft positiv aussehen könnte, noch in seine Stärken. Sein inneres Feuer ist erloschen. Doch ohne Feuer keine Energie. Ohne Energie keine Ausstrahlungskraft. Ohne Ausstrahlungskraft keine Attraktivität.
Typische Gedanken und Aussagen:
- „Ich kann einfach nichts tun.“
- „Warum immer ich?“
- „Ich bin nicht gut genug.“
- „Ich werde es nie schaffen.“
- „Es war schon immer so, warum sollte es sich ändern?“
- „Ich bin nun mal so.“
- „Nur weil ich zu klein / zu dick / zu arm bin.“
- „Was ist, wenn sie mich ablehnt?“
Wie Du erkennen kannst, sind das keine Gedanken, die das Selbstbewusstsein fördern.
Kategorie 2: Du bist schuld
Er ist wütend, engstirnig und spürt die innere Anspannung, wenn er an Frauen denkt. Sie sind doch an seinem Single-Dasein schuld und dafür verantwortlich. Geprägt von Wut, Frust und Aggressionen ist es ihm unmöglich, Vertrauen zum weiblichen Geschlecht zu aufzubauen. Wenn er eine Frau kennenlernt, wirkt sich seine frustrierte und feindselige Haltung unbewusst auf die Art und Weise aus, wie er mit ihnen spricht. Die Frau spürt, dass er sie als Bedrohung wahrnimmt und nicht vertraut. Das ist geeignete Voraussetzung für einen guten Start – geschweige denn für eine tolle Zukunft.
Typische Gedanken und Aussagen:
- „Nur, weil alle Frauen z.B. auf große Männer stehen.“
- „Alle Frauen sind nun mal so.“
- „Ich kann doch nichts dafür, wenn …“
Zudem bringt das Verharren auf der ersten Ebene weitere Folgen mit sich.
Du gewöhnst Dich schrittweise an die negative Sichtweise und eignest Dir eine grundsätzlich selbstzerstörerische Haltung im Leben an. Damit setzt Du immer wieder krankmachende Hormone in Deinem Körper frei, die sich auch maßgeblich auf Deine Gesundheit auswirken. Auf Dauer können sich gar Depressionen, Angst- oder Verhaltensstörungen, psychosomatische oder körperliche Beschwerden, Rückzug und Vereinsamung daraus entwickeln. Und auf kurz oder lang besteht die Gefahr, von der Außenwelt nur noch als Jammerlappen, Miesmuffel oder Misanthrop wahrgenommen zu werden.
Sobald Du die Situation erkennst, in der Du Dich gerade befindest, kannst Du lernen, eigene Blockaden und unnötige Ängste zu verhindern. Und zwar jene, die Dich letztendlich daran hindern, Du selbst, in Deiner besten Version zu sein.
Das wird der erste Schritt sein, den Du überhaupt gehen musst, um zu verstehen, worum es bei der Entwicklung von Attraktivität eigentlich geht.
2. Ebene: Handlungsbereitschaft
Es ist so wichtig, dass Du diese Ebene der Handlungsbereitschaft kennenlernst. Und es fühlt sich unglaublich erfrischend an, wenn Du Dich von der ersten Ebene auf diese begibst. Du bist einfach motivierter, positiver und auf dem Weg, Dein volles Potenzial entfalten zu können.
Meist resultiert der Sprung von der ersten auf die zweite Ebene durch einen starken Moment der Erkenntnis. Vielleicht ist es sogar der Moment, in dem das Problem und der damit verbundene Schmerz so groß wird, dass Du Kraft und Mut entwickelst, nun die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und neue Wege auszuprobieren. (Doch so weit muss es nicht erst kommen.)
Ich frage Dich an dieser Stelle:
Hast Du genug davon, Dir selbst im Weg zu stehen? Hast Du genug davon, stetig Körbe bei Frauen zu erhalten oder durch Unsicherheiten sie erst gar nicht kennenzulernen?
Dir muss noch nicht bewusst sein „wie“ Du Dein Ziel erreichen kannst. Es reicht, die Notwendigkeit dahinter zu begreifen, selbst etwas für die Veränderung tun zu können. Allein diese Tatsache wird Dir neues Selbstbewusstsein verleihen. Du entwickelst Ehrgeiz, den übrigens auch Frauen positiv wahrnehmen werden.
Auf dieser Ebene beginnst Du, Deinen Blick auf Dein Ziel zu richten. Du beginnst, auf Deine Fähigkeiten zu vertrauen und darauf, dass „du es schaffen kannst“. Das ist es, was diese Ebene ausmacht.
SelbstVERTRAUEN
Du glaubst daran:
„Ich kann die Dinge ändern!“
„Ich besitze die Fähigkeiten, es zu schaffen.“
Damit öffnest Du alle Tore, um lösungsorientiert sein zu können, und Dich darauf zu konzentrieren, Wege zu finden, die für Dich funktionieren. Das ist ein wichtiger Punkt, da Du Dich an dieser Stelle von Rückschlägen nicht mehr niederschmettern lässt – sondern weitermachst, bis Du gewinnst! Dir ist bewusst: Rückschläge gehören zu jedem Lernprozess dazu.
Falls Du Dich noch nicht auf dieser Ebene befindest, dann mach Dir bewusst:
Selbstreflexion + Handlungsbereitschaft = Erfolg
Es wird keine Fee kommen, die mit dem Zauberstab wedelt und alle Probleme plötzlich in Luft auflösen wird. Es wird auch nicht ausreichen, wenn Du „die Eine“ gefunden hast, mit der plötzlich alles von ganz alleine läuft. Du bist NICHT an Deiner jetzigen Situation schuld. Doch Du trägst die Verantwortung dafür, es besser zu machen.
Die Definition von Verantwortung lautet:
„[mit einer bestimmten Aufgabe, einer bestimmten Stellung verbundene] Verpflichtung dafür zu sorgen, dass (innerhalb eines bestimmten Rahmens) alles einen möglichst guten Verlauf nimmt, das jeweils Notwendige und Richtige getan wird und möglichst kein Schaden entsteht.“
Verantwortung für sein Leben zu übernehmen, bedeutet, dass wir aufhören, anderen, den Umständen oder unserer Vergangenheit die Schuld für unsere Probleme zu geben.
Du bist ein kluger Mann, der die Dinge in der Außenwelt hinterfragt. Nutze Deine analytische Fähigkeit, um auch Deine inneren Prozesse zu hinterfragen und dafür Lösungen zu entwickeln. Dieses Buch setzt genau an dieser Stelle an. Es hilft Dir, strategisch an Dir selbst zu arbeiten und systematisch an Anziehungskraft zu gewinnen – damit Du zur besten Version von Dir selbst wirst – ohne jemand anderes sein zu müssen (was sowieso nicht funktionieren würde).
3. Ebene: Selbsterfüllung
Auch wenn die Ebene davor durch Erfolgshandlungen und Erlebnisse gekennzeichnet ist, befindest Du Dich hier auf einem höheren Level. Denn Du bist gefestigt in Deiner Persönlichkeit, fühlst Dich grundsätzlich selbstbewusst und erreichst Deine Ziele.
Das bedeutet: Du weißt von Deinen Qualitäten, strahlst diese bewusst aus und ziehst Frauen auf ganz natürliche Art und Weise an. Dabei möchtest Du nicht jeder gefallen – denn auch Du hast Deine gesunden Ansprüche und setzt Prioritäten.
Frauen bewundern Deine Souveränität und ruhige Art.
Du weißt, dass Du nicht laut sein musst, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Ein Mann mit solch einer Integrität wird von den richtigen Personen gehört – zum richtigen Zeitpunkt.
Das Erreichen dieser Ebene ist für Dich ein natürlicher Prozess stetiger Weiterentwicklung Deiner Persönlichkeit. Du hast Misserfolge erlebt und standest vor einigen Herausforderungen. Doch weil Du bereit warst, genau daraus zu lernen, konntest Du schrittweise an Dir wachsen.
Dir ist auch bewusst, dass Du diese Ebene jederzeit wieder verlassen könntest, wenn Du nicht weiterhin dran bleibst und dieser Prozess für Dich natürlich bleibt. Es spielt keine Rolle, ob Du bereits die Liebe Deines Lebens gefunden hast oder nicht – denn Du bist ein Mensch, der sein Glück nicht von anderen abhängig machen muss. Aber wenn Du das fehlende Puzzleteil in Deinem Leben finden möchtest, dann setzt Du Deine Prioritäten und handelst danach.
Und findet sie letztendlich auch.
EXKURS: Jenseits der Komfortzone – Erfolg ohne Veränderung
Vielleicht hast Du schon bestimmte Dinge ausprobiert und negative Erfahrungen gemacht, weshalb sich Frust und bestimmte Glaubensmuster angesammelt haben und Du Dir bestimmte Meinungen oder eine pessimistische Denkweise angeeignet hast.
- Die Liebe Deines Lebens hat Dich betrogen und ist mit dem Neuen durchgebrannt? – „Klar, man kann halt keinem Menschen trauen.“
- Frauen reagieren nicht auf Deine Annäherungsversuche und geben Dir Körbe? – „Klar, weil ich anscheinend nicht gut genug bin.“
Du kannst wütend sein, mit dem Finger auf andere zeigen und Dich ärgern. Du kannst die Opferrolle einnehmen, Dich mit Deiner Situation abfinden und einfach so weitermachen wie bisher. Doch hilft Dir das wirklich weiter?
Leider ist der Mensch so gestrickt, dass er seine eigenen Gedanken für gewöhnlich glaubt und immer wieder nach der Bestätigung seiner Sichtweise sucht. Das ist ein natürlicher Schutzmechanismus unseres Gehirns, das uns vor unerwünschten Situationen bewahren möchte. Jede Erfahrung ist ein Lernprozess des Gehirns, das neue synaptische Verschaltungen entwickelt. Wenn wir uns einmal verbrannt haben, lernt unser Gehirn – und wir sind doppelt vorsichtig. Klingt logisch, oder?
Studien haben sogar herausgefunden, dass unser Gehirn tendenziell eine Vorliebe für das Negative aufweist.
Es reagiert stärker auf einen negativen Stimulus als auf einen gleichermaßen intensiven positiven Impuls. An schmerzhafte Erfahrungen erinnern wir uns viel leichter als an erfreuliche. Und Menschen versuchen, mit aller Kraft zu vermeiden, etwas verlieren, als dafür zu arbeiten, die gleiche Sache zu bekommen.
Doch wenn man das liest, dann müsste man doch meinen, wir wären alle nur noch übervorsichtige, schreckhafte und dauerängstliche Wesen.
Das sind wir jedoch nicht. Warum?
Weil unser Geist auch die Fähigkeit der Reflexion und Selbstregulation besitzt.
Wenn uns eine bestimmte Denkweise oder Angst davon abhält, glücklich zu werden – können wir die Dinge, die wir denken und tun, hinterfragen und Maßnahmen ergreifen.
Erkennst Du, worum es hier geht?
Es ist so wichtig, dass Du Dich von selbstsabotierenden Gedankenmustern, die sich auf Dein Verhalten und Deine Attraktivität auswirken, löst.
Denn wie Du nun weißt, lassen sich Deine Gehirnstrukturen, die überwiegend aus Verbindungen von Nervenzellen bestehen, bis ins hohe Alter verändern. Doch wie genau Du systematisch Deine Gedankenwelt „umprogrammieren“ kannst, erfährst Du im Detail noch später.
Nachwort: Auf gut Glück das Glück finden?
Viele Männer, die in ihren Zwanzigern oder Dreißigern große Schwierigkeiten hatten, eine Freundin zu finden, konnten in ihren reiferen Jahren dennoch eine glückliche Partnerschaft erlangen.
Warum ist das so?
Zum einen sieht die Dating-Situation allgemein bei Menschen ab 40 ein wenig anders aus. Singles stehen sich häufig durch sozioökonomische Gründe offener gegenüber.
Zum anderen: Wenn wir einige Männer Mitte 40 darum bitten, zurückzublicken, dann werden auch diese von spannenden Entwicklungsschritten erzählen. Denn die Zeit bringt zwangsläufig Erfahrungswerte mit sich. Es können vor allem Erfahrungen im Beruf sein, wodurch der Mann an Selbstbewusstsein und somit Attraktivität gewinnt. Die Persönlichkeit formt sich zwangsläufig durch unsere Lebenssituation, dem Umfeld und all den Erfahrungen, die wir täglich machen.
Doch warum solltest Du nicht einfach warten und hoffen, dass die Welt die Dinge schon von selbst regelt?
Erstens: Die Welt selbst stellt nicht sicher, dass sich die Dinge immer zum Besseren ändern.
Zweitens: Wenn Du eine Partnerschaft eingehst, aber immer noch von Grund auf destruktive Gedanken- und Verhaltensmuster einbehältst, wird Dich auch diese Beziehung nicht glücklich machen können.
Drittens: Es ergibt keinen Sinn, in einer Situation zu verharren, die sich nicht gut anfühlt. Du weißt nicht, ob es ein zweites oder drittes Leben gibt. Du weißt noch nicht einmal, wie lange Dein jetziges Leben andauern wird.
Alles Liebe und bis gleich!
Deine Sue und das Team von Logisch.Charmant.
Stell Dir einmal vor, wie viele wundervolle Lebensjahre Du noch genießen könntest, wenn sich Deine Situation innerhalb der nächsten Wochen auch nur um 10 % verbessern würde! Und wenn Du nun in Betracht dessen weiterdenkst, dass Du einfach dranbleibst und Woche für Woche weitere Erfolge erzielst … wo würdest Du dann innerhalb der nächsten 12 Monate stehen können?
Daher warte nicht und beginne schon jetzt, an Dir zu arbeiten, Dein volles Potenzial zu entwickeln und zur besten und attraktivsten Version von Dir selbst zu werden.